18.06.2012
Es steht fest! Das Gewinnerfoto des Megafon-Fotowettbewerbs diesen Monat hat Louis Quatorze geschossen. Wir belohnen dieses Foto mit zwei Theaterfreikarten und einem Webauftritt! Außerdem wird es beim großen Megafon-Spektakel dieses Wochenende ausgestellt. Glückwunsch!
16.06.2012
Nach einem dreiviertel Jahr Leserbriefrecherche, nach einem dreiviertel Jahr Hineinhören in die Stadt, schallen wir nun ganz gewaltig hinaus aus dem Theater.
11.06.2012
Im Rahmen des Spielzeitprojekts „Megafon – Tübingen hallt und schallt“ verlagern 11 Tübinger Autoren ihren Schreibort zwischen dem 11. und 16. Juni 2012 für 2-3 Stunden mitten in die Stadt. Zwei weitere gehen inkognito als schreibende Flaneure herum.
06.06.2012
Der Megafon-Fotowettbewerb kürt das erste Gewinner-Foto! Wir haben in den letzten Wochen viele schöne und ungewöhnliche Tübinger Perspektiven von euch bekommen. Jetzt ist es Zeit, ein Gewinnerfoto zu wählen.
31.05.2012
Tourismus-Träume eines Bürgermeisters: Tübingen braucht einen Hafen. Hölderlin muss weichen. Der Turm wird Anlegestation, Matrosenkneipe und Sitz der „Hölderlin-Line“.
23.05.2012
Die schönen Seiten kennen wir alle! Aber was für unerwartete Nachrichten, geheime und geheimnisvolle Ecken, Merkwürdigkeiten und außergewöhnliche Dinge entdecken Sie auf dem Weg durch die Stadt? Was verbirgt sich in der Stadt hinter der Stadt?
21.05.2012
Tübinger Texte. Klappe zwei.
Am 22.05. um 20 Uhr präsentieren die Schauspieler des LTT handverlesne Texte Tübinger Autoren.
Musikalisch komentiert und erzält der formidable Saxofonist & Bassklarinettist Ekkehard Rössle. Es lesen: Ina Fritsche, Udo Rau & Gotthard Sinn.
// LTT-oben
// Eintritt: 3 Euro
21.05.2012
Am 28. Juni ist es wieder soweit. MEGAFON-Radio geht auf Sendung!
Die Autorin Sandra Hoffmann und LTT-Dramaturgin Maria Viktoria Linke unterhalten sich mit Tübinger Menschen über ihre Stadt.
10.05.2012
Das ist hier anders als anderswo! Vielleicht durch den universitären Diskurs, seit Jahrhunderten geprägt, sprechen in Tübingen nicht nur Politiker, Unternehmer und Intellektuelle öffentlich aus, was sie bewegt, sondern Leserbrief schreibend auch der ganz normale Bürger.