17.04.07:50
YalaPierenkemper hat eine neue Inszenierung eingetragen:
Pling!
16.04.16:40
LTT_Kasse hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 28.06 Vor dem Ruhestand
16.04.11:53
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Frohe Ostern!
15.04.12:31
YalaPierenkemper hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 30.04 VORSTELLUNGSAUSFALL: Der Ursprung der Liebe
14.04.11:45
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Programmheft - Peer Gynt (she/her)
Was für eine Art Hund war noch gleich Buck? Wieviel Wildnis steckt noch in ihm, der alle Annehmlichkeiten eines sportlichen Haushundes genießt? Genau das zeigt sich, als er im Herbst 1897 verschleppt und als Schlittenhund nach Alaska verkauft wird. Dort muss er sich dem Willen der Menschen beugen, doch schließlich lernt er die Freiheit kennen, die dadurch entsteht, dass man ganz auf sich selbst vertraut.
Ausgezeichnet mit dem Preis der LTT-Freunde in der Spielzeit 16/17, hat RUF DER WILDNIS weit über sein Zielpublikum hinaus begeistert. Deshalb kehrt das Stück, 2016 von Regisseurin und Autorin Annette Müller nach dem Roman von Jack London (1876 – 1916) am Jungen LTT inszeniert, mit teils neuer Besetzung in der aktuellen Spielzeit wieder auf den Spielplan zurück.
Am 2. März können Jack-London-Fans jeden Alters noch einmal dem Ruf ans LTT folgen und sich gefangen nehmen lassen von der Natur eines Stücks, die roh und schön zugleich sein kann.
Der Vorverkauf hat bereits begonnen! Karten
Unser Premieren-Reigen im Februar geht diese Woche in die zweite Runde:
In „Die Ehe der Maria Braun“ erzählt Rainer Werner Fassbinder von den Anfängen der BRD, von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, von alten Machtstrukturen und einer neuen Tauschökonomie, die die Arbeits- und Gefühlswelt durchdringt. Fassbinder gelingt es dabei, die Geschichte der frühen Bundesrepublik und ihren Gründungsmythos in einer einzigen Frauenfigur auf den Punkt zu bringen. Christoph Roos sitzt am Regietisch und Lisan Lantin spielt die Titelrolle.
Premiere: 8.2.
Patricia Highsmith (1921-1995) gilt als Meisterin des psychologischen Kriminalromans. Nun bringt das LTT ihren Roman „Der talentierte Mr. Ripley“ von 1960 auf die Bühne. Einst mit Alain Delon als Tom Ripley unter dem Titel „Nur die Sonne war Zeuge“ und 1999 unter dem Originaltitel mit Matt Damon verfilmt, zeigt nun das neue Ensemble-Mitglied Jens Lamprecht, was es heißt, mit unterschiedlichen Identitäten zu jonglieren. Grit Lukas führt das erste Mal am LTT Regie.
Premiere: 9.2.
Vier Inszenierungen feiern im Februar Premiere. Los geht es am 2. Februar mit Chris Thorpes Labor-Experiment "Bestätigung", in dem er den Confirmation-Bias auf unsere politische Wahrnehmung anwendet. Dieser besagt, dass wir in der Betrachtung unserer Umwelt vorlieblich Dinge wahrnehmen, die unsere Ansichten bestätigen und sie ignorieren, wenn sie unsere Sicht auf die Welt nicht stützen.
Was passiert aber nun, wenn sich ein Linksliberaler, gespielt von Jürgen Herold, mit einem Rassisten an einen Tisch setzt? Können wir die Welt mit den Augen des Anderen sehen? Kann das gutgehen? - fragt Thorsten Weckherlins Inszenierung.
Um die in Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs thematisierte Arbeit von NGOs und deren Folgen näher zu beleuchten, laden wir im Anschluss der Vorstellung am 26.1. zum Nachgespräch mit Dr. Elisabeth Fries ein.
Sie war als Ärztin und Koordinatorin medizinischer Dienste von 1984 bis 1996 im Kongo tätig. Nachdem sie das Land aufgrund der bewaffneten Auseinandersetzungen verlassen musste, unterstützte sie noch zwei weitere Jahre von Nairobi aus ihre kongolesischen Kolleginnen und Kollegen. Zurück in Deutschland wurde sie Leiterin von „refugio stuttgart e.V. - Psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge“.
Druschba-Blog
Hier gibts alle Neuigkeiten rund um unser Projekt DRUSCHBA mit dem Nationaltheater Karelien Petrozavodsk
your stage
Alle Theater-Infos für junge Menschen.
„Vor langer Zeit,
vor langer langer langer langer Zeit,
als der Himmel noch aus Kupfer war,
die Menschen noch Kriege führten
und die Fische abends am Strand Tarantella tanzten,
lebte in einem Land, nicht weit von hier,
oder vielleicht doch,
ein Mädchen.“
(Zitat aus „Die Tochter des Ganovenkönigs“ von Ad de Bont)
Das Mädchen war Jahrespraktikantin am Kinder-und Jugendtheater des LTT und erlebte jeden Tag ziemlich merkwürdige, verrückte und interessante Dinge.
Um diese Kuriositäten mit anderen Menschen zu teilen, begann sie eines Tages, einen Blog für die Internetseite des Theaters zu schreiben.
... und diesen Blog lest ihr gerade, herzlich willkommen!
Ich bin Lea, seit September Praktikantin am KJT, und ich erzähl euch ein bisschen aus meinem Alltag, um euch Einblick in die Abläufe hinter den Kulissen des Theaters zu geben. Mein Blog erscheint ab jetzt zweimal wöchentlich, immer dienstags und freitags.
Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht bis bald mal zu einer Aufführung hier im LTT!
KJT-Blog
Neuigkeiten aus dem Kinder- und Jugendtheater des LTT
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