17.04.07:50
YalaPierenkemper hat eine neue Inszenierung eingetragen:
Pling!
16.04.16:40
LTT_Kasse hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 28.06 Vor dem Ruhestand
16.04.11:53
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Frohe Ostern!
15.04.12:31
YalaPierenkemper hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 30.04 VORSTELLUNGSAUSFALL: Der Ursprung der Liebe
14.04.11:45
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Programmheft - Peer Gynt (she/her)
Erinnerungen eines Kindes, das den Holocaust überlebt hat
Dr. h.c. Inge Auerbacher wurde am 31. Dezember 1934 als letztes jüdisches Kind in Kippenheim geboren. Sie erlebte die Reichpogromnacht 1938 als dreijähriges Mädchen; ihr Vater und ihr Großvater wurden ins KZ Dachau deportiert, sie selbst wurde 1942 ins KZ nach Theresienstadt gebracht. Am 8. Mai 1945 wurde das Lager von der Roten Armee befreit und – wie durch ein Wunder – hatten Inge und ihre Eltern den Holocaust überlebt, während 20 Mitglieder ihrer Familie von den Nazis ermordet wurden.
Nun ist Inge Auerbacher am kommenden Samstag (29.9.) zu Gast im LTT und erzählt. Die Erinnerung an das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit wach zu halten und so für Toleranz, Mitmenschlichkeit und Versöhnung einzutreten, ist für Inge Auerbacher ein Auftrag zur Verantwortung. Moderiert wird der Nachmittag von Nikos Andreadis. Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Friedrich Naumann Stiftung beginnt um 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Infos unter landestheater-tuebingen.de
Inge Auerbacher, Samstag, 29. September 2018 um 16 Uhr – LTT-Saal
Eintritt frei!
Alle wissen, was ein Hund ist. Oder ein Hahn. Oder eine Kuh. Aber wer oder was ist eigentlich der Schusch? Wisst ihr es? Nein? Schade...
Die einzigen Tiere, die bislang auf dem Dogglspitz wohnen, dem höchsten Berg weit und breit, fragen sich das nämlich auch: das Huhn, der Hirsch, die Gams, das Murmeltier und der Party-Hase. Niemand von ihnen hat den Schusch je gesehen, und doch wissen sie alle ganz genau: Er ist riesengroß und zottelig, er stinkt und küsst wie ein Wilder. Und ausgerechnet dieses Ungeheuer soll nun zu ihnen ziehen, auf ihren Berg... Wenn das mal gut geht!
Der Premierenreigen zum Saisonstart geht weiter. Nach Max Frischs „Andorra“ und dem vergnüglich wunderbaren Kindergarten-Stück „Der schaurige Schusch“ folgt im Großen Saal Ariane Mnouchkines „Die letzte Karawanserei“. Oberspielleiter Christoph Roos inszeniert. Ariane Mnouchkine, Leiterin des legendären Théâtre du Soleil bei Paris, hat von 2001 bis 2003 mehr als 400 Interviews mit Geflüchteten und Asylsuchenden geführt. Daraus entstand eine Sammlung von Szenen, die diesen Menschen Gesichter und ihren Geschichten einen Raum gibt. „Die letzte Karawanserei“ handelt so von Würde und Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens. 2017 erhielt Ariane Mnouchkine den Goethepreis für ihr Lebenswerk. (Premiere: 28. September)
Einen Tag später kommt „Die Antigone des Sophokles“ auf die Bühne. Juliane Kann hat sich der Hölderlinschen Übertragung in der Bearbeitung von Bertolt Brecht angenommen. In Brechts Version kämpft die Protagonistin nicht mehr gegen ein übermächtiges Schicksal, sondern gegen den Irrsinn des Ausnahmezustands, der zur Regel zu werden droht. Juliane Kann stellt sich mit ihrer Inszenierung erstmalig dem Tübinger Publikum vor. (Premiere: 29. September)
Die Sommerferien sind endgültig vorbei. Die Kolleginnen und Kollegen vom LTT sind aus dem Urlaub zurück, und es wird wieder eifrig vor, auf und hinter der Bühne gearbeitet, damit das Theater am 15. September mit „Andorra“ von Max Frisch in die neue Spielzeit starten kann. An diesem Tag spazieren die LTTler bereits um 12 Uhr gemeinsam vom Theater in der Eberhardstraße zum Rathaus – musikalisch unterstützt vom Jamclub.
Um 18 Uhr lädt die Bühne ein, das neue Team des Jungen LTT und die neuen Schauspieler*innen im Ensemble kennenzulernen: dreizehn „Neue“ und neun „alte Bekannte“ werden sich im Saal mit kurzen, humorvollen und individuellen Vorstellungen präsentieren. Der Eintritt ist frei!
Um 20 Uhr startet die erste Premiere des neuen Jungen LTT in der Werkstatt mit „Andorra“. Und da der ganze Abend dem Kennenlernen gehört, geht es im Anschluss weiter mit Live-Musik von der Band „Vögel die Erde essen“ im LTT-Foyer.
Vor 57 Jahren lässt Max Frisch seine nüchternen und schlichten Andorraner los zur Hetzjagd auf den vermeintlichen Juden Andri. Eigentlich ist er mitten unter ihnen aufgewachsen. Eigentlich wissen sie alle, wie er ist. Eigentlich wollen sie alle nur sein Bestes. Und eigentlich ist niemand von ihnen schuld, später.
Für alle, die sich wundern, was eigentlich gerade um sie herum passiert: Andorra passiert. In den Köpfen. In den Nachrichten. In den Städten. Vor jeder Haustür. Online. Offline. Und genau deshalb auch auf unserer Bühne.
Vor 57 Jahren lässt Max Frisch seine nüchternen und schlichten Andorraner los zur Hetzjagd auf den vermeintlichen Juden Andri. Eigentlich ist er mitten unter ihnen aufgewachsen. Eigentlich wissen sie alle, wie er ist. Eigentlich wollen sie alle nur sein Bestes. Und eigentlich ist niemand von ihnen schuld, später.
Die Premiere am 15.9. im Rahmen unseres Theaterfestes ist schon ausverkauft, aber Karten für alle weiteren Vorstellungen sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Für alle, die sich wundern, was eigentlich gerade um sie herum passiert: Andorra passiert. In den Köpfen. In den Nachrichten. In den Städten. Vor jeder Haustür. Online. Offline. Und genau deshalb auch auf unserer Bühne.
Oda Zuschneid, Luisa Mell und Michel op den Platz machen Theater…
Für sehr Kleine
Für sehr Große
Für sehr Mittlere
Für die, die zum ersten Mal da sind
Für die, die immer wieder kommen
Für die, die gern im Rampenlicht stehen
Für die, die in Reihe 6 ihr Zelt aufschlagen
Für die, denen alle Fragen offen stehen
Für die, die keine Pause brauchen
Für die, die auch bei Nebel den Durchblick behalten
Für die, die die Spannung nicht aushalten
Für die, die dem Verfolger nicht folgen können
Für Spielprinzipienreiter
Für Schaumschläger
Für Schönlinge
Für Nervensägen
Für Blindfische
Für Quasselstrippen
Für Insider
Für Amputierte
Für Modefutzis
Für Dünnbrettbohrer
Für Teen-Moms
Für Anarchisten
Für frisch Frisierte
Für Fernwehleidige
Für Wesserbisser
Für Papageno und Leporello
Für Birk und Ronja
Für Anton und Pünktchen
Für Maik und Tschick
Druschba-Blog
Hier gibts alle Neuigkeiten rund um unser Projekt DRUSCHBA mit dem Nationaltheater Karelien Petrozavodsk
your stage
Alle Theater-Infos für junge Menschen.
„Vor langer Zeit,
vor langer langer langer langer Zeit,
als der Himmel noch aus Kupfer war,
die Menschen noch Kriege führten
und die Fische abends am Strand Tarantella tanzten,
lebte in einem Land, nicht weit von hier,
oder vielleicht doch,
ein Mädchen.“
(Zitat aus „Die Tochter des Ganovenkönigs“ von Ad de Bont)
Das Mädchen war Jahrespraktikantin am Kinder-und Jugendtheater des LTT und erlebte jeden Tag ziemlich merkwürdige, verrückte und interessante Dinge.
Um diese Kuriositäten mit anderen Menschen zu teilen, begann sie eines Tages, einen Blog für die Internetseite des Theaters zu schreiben.
... und diesen Blog lest ihr gerade, herzlich willkommen!
Ich bin Lea, seit September Praktikantin am KJT, und ich erzähl euch ein bisschen aus meinem Alltag, um euch Einblick in die Abläufe hinter den Kulissen des Theaters zu geben. Mein Blog erscheint ab jetzt zweimal wöchentlich, immer dienstags und freitags.
Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht bis bald mal zu einer Aufführung hier im LTT!
KJT-Blog
Neuigkeiten aus dem Kinder- und Jugendtheater des LTT
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