Andreas Laufer, Angelina Berger · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Angelina Berger, Andreas Laufer · Foto: Martin Sigmund
Magdalena Flade, Andreas Laufer · Foto: LTT
Rupert Hausner · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Andreas Laufer · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Angelina Berger · Foto: Martin Sigmund
Andreas Laufer, Rupert Hausner, Magdalena Flade · Foto: LTT
Rupert Hausner; Angelina Berger; Andreas Laufer, Angelina Berger · Fotos: Martin Sigmund
Magdalena Flade · Foto: LTT
Angelina Berger, Andreas Laufer · Foto: Martin Sigmund
Andreas Laufer, Angelina Berger · Fotos: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Andreas Laufer, Angelina Berger · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Andreas Laufer, Angelina Berger · Foto: Martin Sigmund
Angelina Berger, Andreas Laufer · Foto: Martin Sigmund
Angelina Berger, Andreas Laufer · Foto: Martin Sigmund

Die Schöne und das Biest

Märchenbearbeitung von Anne-Kathrin Klatt

Uraufführung

6+


„Ihr habt mir gezeigt, wie man mit dem Herzen sieht.“


Ein verarmter Kaufmann verirrt sich im Wald, wo er ein einsames Schloss mit einem wunderschönen Rosengarten entdeckt. Als er für seine Tochter Belle eine Rose pflücken will, erwischt ihn der Schlossherr, ein abscheuliches Untier, und droht ihm mit dem Tod. Um ihren Vater zu retten, entscheidet sich die schöne Belle, sich an seiner Stelle auf dem Schloss des Monsters auszuliefern. Wider Erwarten verhält sich das Biest ihr gegenüber charmant und zuvorkommend. Die beiden verstehen sich gut – und dennoch lehnt Belle seinen Heiratsantrag ab und flieht in den Wald. Dort gerät Belle in große Gefahr, doch unter Einsatz seines Lebens rettet das Biest sie. Erst jetzt, als es fast zu spät ist, erkennt Belle, dass das abscheuliche Untier in Wahrheit ein verwandelter Prinz ist, den nur ihre aufrichtige Liebe von diesem Fluch erlösen kann.

 

„Die Schöne und das Biest“ ist ein zauberhaft poetisches Plädoyer für die Kraft der inneren Werte und gegen die Oberflächlichkeit und den äußeren Schein. Die Regisseurin und Autorin Anne-Kathrin Klatt hat das bekannte französische Volksmärchen in eine phantasievolle und bilderstarke Mischung aus Schauspiel und Figurentheater verwandelt – ein Theatererlebnis für die ganze Familie.

 

Eingeladen zu den Tübinger Kinder- und Jugendbuchwochen "Leselust" 2016 und 2017.  


Premiere 17. September 2016

Letzte Vorstellung 17. Juli 2018

Dauer 70 Minuten



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