Elias Popp, Kristin Scheinhütte · Foto: Oda Zuschneid
Jonas Breitstadt, Kristin Scheinhütte, Rupert Hausner, Insa Jebens · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Jonas Breitstadt, Elias Popp, Kristin Scheinhütte, Insa Jebens · Foto: Martin Sigmund
Jonas Breitstadt, Elias Popp, Insa Jebens · Foto: Martin Sigmund
Jonas Breitstadt, Kristin Scheinhütte · Foto: Martin Sigmund
Elias Popp, Insa Jebens · Foto: Martin Sigmund
Jonas Breitstadt, Insa Jebens · Foto: Martin Sigmund
Elias Popp · Foto: Martin Sigmund
Kristin Scheinhütte, Rupert Hausner · Foto: Martin Sigmund
Insa Jebens, Jonas Breitstadt · Foto: Martin Sigmund
Kristin Scheinhütte, Insa Jebens, Elias Popp, Jonas Breitstadt, Rupert Hausner · Foto: Martin Sigmund
Jonas Breitstadt, Insa Jebens, Kristin Scheinhütte, Rupert Hausner · Foto: Martin Sigmund
Jonas Breitstadt, Rupert Hausner, Elias Popp · Foto: Martin Sigmund
Kristin Scheinhütte, Elias Popp · Foto: Martin Sigmund
Elias Popp, Kristin Scheinhütte, Insa Jebens, Rupert Hausner, Jonas Breitstadt · Foto: Martin Sigmund
Rupert Hausner, Insa Jebens, Elias Popp, Kristin Scheinhütte, Jonas Breitstadt · Foto: Martin Sigmund

Pünktchen und Anton

Familienstück von Erich Kästner

6+


„Warum gibt es aber arme und reiche Leute?


Luise, genannt Pünktchen, und Anton sind unzertrennliche Freunde, obwohl ihr Leben unterschiedlicher nicht sein könnte. Sie wohnt in einer Villa, hat schwerreiche Eltern, die ihr jeden Wunsch erfüllen können, aber nie Zeit für sie haben. Er lebt in bitterer Armut allein mit seiner kranken Mutter in einem winzigen Zimmer. Nachts geht er arbeiten und tagsüber fallen ihm in der Schule die Augen zu. Pünktchen arbeitet auch, nicht für sich, das hat sie ja nicht nötig, sondern um ihrem Kindermädchen, das vom fiesen Verlobten erpresst wird, zu helfen. Doch Pünktchens Abstecher bleiben nicht lange geheim und die beiden ungleichen Freunde müssen all ihren Mut zusammennehmen, als ein waschechtes Verbrechen Pünktchens Elternhaus bedroht.

 

1931 ist Weltwirtschaftskrise, als Erich Kästner (1899-1974) den ersten realistischen Großstadtroman für Kinder schreibt. Der überaus spannende Krimi ist zugleich von einer rührenden Anteilnahme und, wie immer bei Kästner, von einem tiefen Verständnis empfindsamer Kinderseelen geprägt. Er erzählt, höchst aktuell, von Wohlstandsverwahrlosung und prekären Lebensverhältnissen, von Arm und Reich und einer großen Freundschaft, die sich über gesellschaftliche Unterschiede hinwegsetzt.

 

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die Materialmappe zum Stück zu.


Premiere 16. November 2018

Pausiert

Dauer 70 Minuten



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