Eine szenische Lesung von Andreas Guglielmetti
Andreas Guglielmetti erzählt Geschichten über seine Eltern: Ein Sammelsurium aus Erinnerungen, historischen Begebenheiten und Anekdoten. 1930 in der Schweiz geboren, aus bescheidenen Verhältnissen stammend, mausert sich der Vater zum Grandseigneur, das „Postfräulein“ zur Unternehmergattin. Sie bekommen fünf Kinder – eines davon geistig behindert. Es sind die kleinen Geschichten von den angeblich „kleinen Leuten“, die Geschichte erlebbar machen.
Der Abend taucht ein in eine Zeit ohne Mobiltelefon, PC und Gendergerechtigkeit; ein Abend, der zum Nachdenken anregen soll über die Zeit, in der wir leben und über die, aus der wir kommen.
Premiere 14. April 2021
Pausiert
Dauer 65 Minuten