Jürgen Herold, Sabine Weithöner · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Rinaldo Steller, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Rinaldo Steller · Foto: Martin Sigmund
Andreas Guglielmetti, John Friedemann Weithöner, Rinaldo Steller · Foto: Martin Sigmund
John Friedemann Weithöner, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Sabine Weithöner · Foto: Martin Sigmund
Rinaldo Steller, Florenze Schüssler · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Florenze Schüssler · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Jürgen Herold, Sabine Weithöner, Andreas Guglielmetti · Foto: Martin Sigmund
Andreas Guglielmetti, Florenze Schüssler · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Florenze Schüssler · Foto: Martin Sigmund
Sabine Weithöner · Foto: Martin Sigmund
Rinaldo Steller · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Jürgen Herold, Andreas Guglielmetti · Foto Martin Sigmund

Sophia, der Tod und ich

Schauspiel nach dem Roman von Thees Uhlmann in einer Theaterfassung von Hans Schernthaner


 „Charmant, sarkastisch, humorvoll, ironisch, depressiv – was der Tod nicht alles ist!“


Stellen Sie sich vor: Eines schönen Tages klingelt der Tod an Ihrer Tür und sagt, dass Sie nur noch drei Minuten zu leben haben. Drei Minuten! Und in diesem Augenblick kommt auch noch Ihre Exfreundin herein!… Zwischen Sophia, dem Tod und dem Erzähler entspinnen sich aberwitzige Diskussionen, in denen es um Kopf und Kragen, die besten Trinksprüche und das depressive Jobprofil des Todes geht. Spontan beschließt der Tod, die Erfüllung seines  Auftrags noch ein wenig zu verschieben. Und so macht sich das ungleiche Schicksalstrio auf zu einem spektakulären Roadtrip quer durch Deutschland. Der Erzähler will sich von seinem Sohn verabschieden, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber jeden Tag eine Postkarte schreibt. Es wird eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? 

 

Thees Uhlmann, geboren 1974, feierte mit seiner Band „Tomte“ und als Solokünstler große Erfolge. Sein Debütroman „Sophia, der Tod und ich“ (2015) ist eine irrsinnig witzige Auseinandersetzung mit dem Sterben, in der er gleichzeitig die ganze Herrlichkeit des Lebens feiert. 

 

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die  theaterpädagogische Materialmappe zum Stück zu.


Premiere 01. Dezember 2018

Letzte Vorstellung 01. Juni 2019

Dauer 95 Minuten



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