Susanne Weckerle, Emma Schoepe, Franziska Beyer, Insa Jebens, Rosalba Salomon, Foto: Martin Sigmund
Insa Jebens, Emma Schoepe, Rosalba Salomon, Susanne Weckerle, Foto: Martin Sigmund
Susanne Weckerle, Rosalba Salomon, Emma Schoepe, Insa Jebens, Franziska Beyer, Foto: Martin Sigmund
Rosalba Salomon, Foto: Martin Sigmund
Emma Schoepe, Franziska Beyer, Susanne Weckerle, Rosalba Salomon, Insa Jebens, Foto: Martin Sigmund
Rosalba Salomon, Emma Schoepe, Foto: Martin Sigmund
Rosalba Salomon, Franziska Beyer, Emma Schoepe, Insa Jebens, Foto: Martin Sigmund
Emma Schoepe, Franziska Beyer, Susanne Weckerle, Foto: Martin Sigmund
Franziska Beyer, Susanne Weckerle, Emma Schoepe, Rosalba Salomon, Insa Jebens,
Susanne Weckerle, Foto: Martin Sigmund
Insa Jebens, Emma Schoepe, Foto: Martin Sigmund
Emma Schoepe, Susanne Weckerle, Rosalba Salomon, Foto: Martin Sigmund
Rosalba Salomon, Franziska Beyer, Foto: Martin Sigmund
Insa Jebens, Emma Schoepe, Foto: Martin Sigmund
Insa Jebens, Emma Schoepe, Franziska Beyer, Susanne Weckerle, Rosalba Salomon, Foto: Martin Sigmund
Emma Schoepe, Foto: Martin Sigmund
Emma Schoepe, Susanne Weckerle, Foto: Martin Sigmund

Stolz und Vorurteil* (*oder so)

Von Isobel McArthur nach dem Roman von Jane Austen · 12+




Eigentlich könnte alles gut sein in Jane Austens Meisterwerk: Mr. und Mrs. Bennet haben fünf mehr oder weniger wohl geratene, gesunde Töchter, ein Anwesen und auch das Geld reicht zu einem sorglosen Leben. Das Problem: Im viktorianischen England dürfen alleinstehende Frauen nicht erben – so wird die Suche nach einem geeigneten Ehemann für Elisabeth, Jane, Lydia und die anderen schnell auch eine existenzielle Angelegenheit. Zum Glück zieht ein Stück weiter der Junggeselle Mr. Bingley ein, der eine gute Partie zu sein verspricht. Aber leider scheint er so gar nicht den Drang nach Heirat zu verspüren. Und was ist mit seinem etwas ungehobelten Freund Mr. Darcy, dessen Manieren sich leider so gar nicht mit seinem Kontostand zu decken scheinen?

Isobel McArthur arbeitet mit großem Witz die ironischen Zwischentöne Jane Austens heraus und stellt die im Roman lediglich am Rande auftauchenden Dienstmädchen ins Zentrum. Sie spielen und singen sich in wechselnden Kostümen und Rollen mit einem sehr heutigen und emanzipiertem Blick durch die Geschichten von Stolz und Vorurteil, bis der Karaoke-Box der Saft ausgeht und die Liebe endlich siegt.

 

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die theaterpädagogische Materialmappe zum Stück zu.


Premiere 29. September 2023

Pausiert

Dauer 200 Minuten (Pausen: 1)



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