SCHUL-THEATER AM LTT


28.06.2015

Jede Menge Schultheater gibt es in der nächsten Zeit am LTT zu sehen! Den Anfang macht am 28.6. die Theater-AG der Burghof-Schule Ofterdingen mit ihrer "Lügenshow". Die Produktion ist im Rahmen der Gold-Kooperation mit dem LTT entstanden - ebenso wie das "Projekt Superhelden" der Hügelschule Tübingen, das am 1., 2. und 5.7. aufgeführt wird. Vom 11. bis 15.7. zeigen dann 7 Theatergruppen von unterschiedlichen Schulformen aus Tübingen, Altshausen, Wangen und Metzingen bei den 12. Schultheatertagen ihre Inszenierungen zum Thema "Typisch!". Und zu guter Letzt präsentiert die Gemeinschaftsschule Altingen-Ammerbuch am 15.7. ihre Eigenproduktion "Nachtgeflüster" - ebenfalls das Ergebnis einer Gold-Kooperation mit dem LTT.

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LETZTE VORSTELLUNGEN - NICHT VERPASSEN!


23.06.2015

Im Juni und Juli verabschieden wir uns (leider!) noch von einigen Stücken: "Das Versprechen" nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt am kommenden Freitag, 26.6., zum letzten Mal, "Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends" von PeterLicht am Sonntag, 28.6., und "Moglis Dschungel" nach Rudyard Kipling am Samstag, 11.7. um 16:00! Wer diese Stücke noch nicht gesehen hat - das ist die letzte Chance!

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WEITER SO - DIE NEUE SPIELZEIT AM LTT!


19.06.2015

Heute veröffentlichte das LTT-Leitungsteam auf einer Pressekonferenz den Spielplan 15/16, den zweiten in der Intendanz Thorsten Weckherlins, der mit starken Stoffen und großen Themen an die erste Spielzeit anknüpft, in der Querdenker, Systemverweigerer und Visionäre den Spielplan bestimmten. „Sagen lassen sich die Menschen nichts, aber erzählen lassen sie sich alles.“ Dieses geflügelte Wort Bernhard von Brentanos steht für die Theaterarbeit am LTT. Ab Morgen, Samstag 20. Juni, liegt das neue Spielzeitheft im Foyer aus - hier können Sie sich bereits online einen ersten Eindruck verschaffen.

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GÜNTER BALLHAUSEN (1929 - 2015)


18.06.2015

Am 12. Juni verstarb der Regisseur und ehemalige Oberspielleiter am LTT, Günter Ballhausen, im Alter von 85 Jahren in seinem Wohnort Bebenhausen. Ballhausen war in der Intendanz von Bernd Leifeld 1984 bis 1991 Oberspielleiter am LTT. „Er machte wenig Aufhebens, keinen Wind und schon gar keinen Wirbel um sich und seine punktgenau auf die Premiere hinführende Arbeit“, so Wilhelm Triebold in seinem Nachruf gestern im Schwäbischen Tagblatt. Die Belegschaft des LTT trauert mit seiner Witwe Monika Hunze, die bis 2009 als Leiterin des Kinder- und Jugendtheaters am LTT wirkte.

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LANDSCHAFT MIT SEELE ODER: DIE SCHAFE SIND WEG


16.06.2015

Wir freuen uns! Der Projektantrag "Landschaft mit Seele - Die Schafe sind weg" für eine Künstlerresidenz von Regisseur und Autor Tobias Rausch am LTT wird im Innovationsfonds des Landes Baden-Württemberg mit 15.000 Euro gefördert! Unter der Überschrift  „Landschaft mit Seele“ will das LTT ein langfristig angelegtes künstlerisches Forschungsvorhabens anstoßen und die Schwäbische Alb zum Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung machen.

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EIN GEGLÜCKTER SPIELZEIT-ABSCHLUSS!


15.06.2015

Die letzte Schauspiel-Premiere der Spielzeit 14/15 ist raus: „Wir lieben und wissen nichts“ von Moritz Rinke in der Regie von Christoph Roos wurde am Freitag von Publikum und Presse mit viel Beifall aufgenommen. „In Tübingen entsteht in der Regie von Christoph Roos ein schwungvoll böses Gruppenbild mit einer Prise Melancholie und Hoffnung“, schreibt Thomas Morawitzky im „Reutlinger Generalanzeiger“ (GEA).

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LTT BEI DEN BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN THEATERTAGEN!


12.06.2015

Vom 12. bis 21. Juni finden in Heidelberg die 22. Baden-Württembergischen Theatertage statt und das LTT ist mit drei Gastspielen dabei! Am Dienstag, 16. Juni um 18:30 im Zwinger1 mit "Palmer - Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland", am 17. Juni um 11:00 im Alten Saal mit "Tschick" vom Jungen LTT und der tjc zeigt beim "Tag der Jugendclubs" am 21. Juni Ausschnitte aus "Kopf voll, Herz leer!". Das Junge LTT nimmt außerdem am Treffen des Arbeitskreises der Kinder- und Jugendtheater Baden-Württemberg im Rahmen der 22. Baden-Württembergischen Theatertage teil. Mit zahlreichen Vorstellungen, Arbeitsgesprächen und Fortbildungen steht der Austausch der Kinder- und Jugendtheatermacher im Mittelpunkt. 

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VOM LIEBEN UND NICHTS WISSEN


09.06.2015

Premiere Nr. 2 im Juni ist zugleich die letzte Premiere im Saal in dieser Spielzeit: "Wir lieben und wissen nichts" von Moritz Rinke in der Regie von Oberspielleiter Christoph Roos erzählt die Begegnung von vier Mittdreissigern als furiose Zeitgeistkomödie. Der Kulturhistoriker Sebastian, seine Freundin Hannah, die Atemkurse für Banker gibt, der Computerfreak Roman und seine Frau Magdalena, Physiotherapeutin für Tiere, wollen die Wohnungen tauschen.

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VORGESCHMACK WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS


02.06.2015

In seinem neuesten Stück hetzt der bekannte Gegenwartsdramatiker Moritz Rinke vier Mittelschichtsmenschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der nervöse Computerfreak Roman und seine Frau Magdalena, eine Tier-Physiotherapeutin, begegnen dem weltfremden Sebastian und seiner erfolgreichen Freundin Hannah, die sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind. Ein Wohnungstausch lässt die vier Charaktere, ihr Lebensentwürfe, Lebenslügen und Wünsche aufeinanderprallen ... Die Premiere von "Wir lieben und wissen nichts" am 12.6. ist die letzte im Saal in dieser Spielzeit! Am morgigen Mittwoch, 3.6., 20:00 ebenfalls im Saal, stellen Dramaturg Lars Helmer, Regisseur und Oberspielleiter Christoph Roos und Ausstatter Peter Scior das Stück vor - mit einer "Talkshow", in der die vier Figuren (Hanna alias Franziska Beyer, Magdalena alias Jennifer Kornprobst, Sebastian alias Michael Ruchter und Roman alias Patrick Schnicke) zu Wort kommen! Außerdem gibt es einen Probenausschnitt zu sehen und natürlich die Möglichkeit, mit Ensemble und Regieteam ins Gespräch zu kommen! Der Eintritt ist frei!

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VON DER KUNST DES NEGATIVEN DENKENS


26.05.2015

Die erste unserer JUNI-Premieren, die Feel-Bad-Komödie "Die Kunst des negativen Denkens am vergangenen Samstag, wurde vom Premierenpublikum begeistert aufgenommen und erhielt auch von der Kritik großes Lob: "Regisseur Nick Hartnagel geht in seiner Inszenierung mit einem fantastisch spielenden Ensemble hart an die Schmerzgrenze ... (der Protagonist Geirr bringt seine Leidensgenossen) zu einem bitterbösen Lachen, das Verdrängtes nach oben spült, den eigenen Ängsten etwas entgegensetzt und auf gewisse Weise auch bei den Zuschauern von hinten durch die Brust ins Auge trifft." (Christoph B. Ströhle, Reutlinger Generalanzeiger) Das Spiel "rückt den Zuschauern auf die Pelle", schreibt auch Peter Ertle im Schwäbischen Tagblatt.

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