29.03.2018
128 Veranstaltungen an über 50 Orten in der Innenstadt Tübingens. Ein Premieren-Reigen in neu zu entdeckenden Lokalitäten: Vom Feuerwehrhaus bis zum Uhlandbad, vom Landestheater bis zum Schloss Hohentübingen. Lichtkunst, Theater, Kino, Konzerte, Kleinkunst, Tanz, Partys und vieles mehr. Eine Stadt, eine Nacht, ein Event. Das ist die 7. Tübinger Kulturnacht am 12. Mai 2018.
Der Vorverkauf ist angelaufen. Die Kulturnachtbändel kosten 14 Euro, ermäßigt 9 Euro und sind vorab beim Verkehrsverein an der Neckarbrücke, beim Schwäbischen Tagblatt, bei Rimpo, beim LTT, im Schloss Hohentübingen und Henriettes Kult-Tour (Gomaringen) erhältlich. Auch das Obstgut Bläsiberg ist dabei: Für insgesamt 15 Euro erhält man dort nicht nur das Kulturnachtbändel, sondern bekommt auch gleich eine „Kulturnacht Bio-Schnupperkiste“ dazu nach Hause geliefert. Die Bio-Kiste gibt es nur unter www.blaesiberg.de.
26.03.2018
Es ist ein Spiel, ein Quiz, eine Show: „Wahrheit ohne Pflicht“. Zehn Spielerinnen, irgendwo zwischen Mädchen und Frau, stellen sich gegenseitig Fragen. Dabei gibt es nur eine Regel: Jede Frage muss beantwortet werden. Ein spannendes und realitätsnahes Bild der heutigen (weiblichen) Jugend.
Die Produktion unseres Theaterjugendclubs (tjc) ist für junge Menschen ab 14 Jahren gedacht und wird von Tobias Ballnus auf die Bühne gebracht. (Premiere: 7.4.18)
19.03.2018
Publikumsgespräch nach „Drei sind wir“
Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März veranstaltet das LTT im Anschluss an die Vorstellung „Drei sind wir“ von Wolfram Höll ein Publikumsgespräch zum Thema „Trisomie“. Neben den Schauspielern Franziska Beyer und Raphael Westermeier hat Dramaturg Lars Helmer Prof. Dr. Michael Hofbeck zu Gast, Ärztlicher Direktor und Ordinarius für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Tübingen. Beginn der Vorstellung ist um 20 Uhr, eine gute Stunde später beginnt das Publikumsgespräch.
14.03.2018
Wegen der Erkrankung von gleich drei Akteurinnen müssen wir leider die heutige Premiere von „Vorsicht! Putzfrauen!“ des LTT-Frauentheaters Purpur verschieben auf den Dienstag, 20. März 2018 (20 Uhr). Auch die Vorstellung am 19. März entfällt.
Bereits gekauften Karten für beide Vorstellungen werden erstattet.
07.03.2018
Die „LTT-Freunde“, sprich der Landestheater-Förderverein um Jochen Gewecke, laden alle ein zu einem Abend der besonderen Art: Das LTT stellt den Raum, die Besucher füllen ihn. Womit? Mit Lyrik, Epik, Poesie! Mit Gesang, Tanz und Kabarett! Mit Weltschmerz und Zaubertricks! Jeder darf improvisieren. Ein Klavier steht jedenfalls bereit. Alles andere bringen die Zuschauer mit. Danach gibt es Suppe.
06.03.2018
Heiner Kondschaks musikalische Zeitreise und Erfolgsstück „Forever 27“ ist wieder da! Allerdings nur dreimal in dieser Spielzeit. Ende Mai und zwei Mal im Juni rocken die 27-Clubber die LTT-Bühne: Ex-Rolling Stone Brian Jones, der Gitarrengott Jimi Hendrix, die sagenhafte Bluessängerin Janis Joplin, Jim Morrison, der legendäre Sänger der Doors, der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain, die umwerfende Amy Winehouse und nicht zu vergessen: Alexandra. "Somewhere over the rainbow“ machen sie immer noch gemeinsam Musik.
03.03.2018
Wegen eines Krankheitsfalles im Ensemble muss die heutige Vorstellung von Der Mann ohne Vergangenheit leider ausfallen. Mit dem Umtausch Ihrer Karten hilft Ihnen unsere Theaterkasse gerne weiter.
28.02.2018
Lutz Hübners „Richtfest“ ist eine Komödie übers Hausbauen. Elf Menschen, elf Meinungen, ein Traum: Der Bau eines Hauses als Gemeinschaftsprojekt. Was aber passiert, wenn diese Utopie des gemeinsamen Lebens Risse bekommt? Viel-Schreiber Hübner („Frau Müller muss weg!“) schaut dem Volk immer sehr aufs Maul, die Sprache ist direkt, unkompliziert und sehr pointiert. Und sie bringt Spaß. „Richtfest“ ist ein Stück für Tübingen. Gerade hier ist die Bauherrengemeinschaft ein beliebtes Modell.
Letzte Vorstellung: Freitag, 2. März 2018 um 20 Uhr, LTT-Saal
22.02.2018
Das Junge LTT und das Frauentheater Purpur präsentieren Ihnen auch im März wieder drei Premieren.
19.02.2018
Christoph Nix liest aus seinem neuen Roman
Ein politischer Kriminalroman, präzise und aufregend erzählt. Es geht um Korruption, um persönliche Machtspiele und um die Rolle der privilegierten Weißen in Afrika. Liv Utstedt, die sich in Uganda bei „Ärzte ohne Grenzen“ engagiert, wird tot im Haus des schwedischen Kulturattachés in Kibuli aufgefunden. Sie wollte die Welt aufrütteln. Unerträglich war ihr das Versagen der ugandischen Regierung gegenüber der Lords Resistance Army, die Korruption und der Machtmissbrauch. Die Spur ihrer Mörder führt zurück in die 1980er Jahre, als sie eine Affäre mit dem damals im schwedischen Asyl lebenden jetzigen Präsidenten hatte – in dem Jahr, als Olof Palme, ihr Vorbild im Kampf gegen die Apartheid, erschossen wurde.