„Forever 27“ ist nicht mehr!


16.12.2019

Das LTT-Erfolgsstück nur noch am 27. und 29. Dezember

 

Nun ist doch nicht mehr „forever“! Nur noch zweimal rocken die 27-Clubber die LTT-Bühne in Heiner Kondschaks musikalischer Zeitreise. Ex-Rolling Stone Brian Jones, der Gitarrengott Jimi Hendrix, die sagenhafte Bluessängerin Janis Joplin, Jim Morrison, der legendäre Sänger der Doors, der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain, die umwerfende Amy Winehouse und nicht zu vergessen: Alexandra. „Somewhere over the rainbow“ machen sie immer noch gemeinsam Musik. Danach ist Schluss.

 

Aber es gibt Trost, denn der Nachfolger von „Forever 27“ steht fest – ab Februar 2020: „Geisterstunde im Chelsea Hotel“ von Andreas Guglielmetti (musikalische Leitung: Heiner Kondschak). Vorverkauf läuft. Tickets und Termine finden Sie hier.

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Zahlt doch, was ihr wollt!


10.12.2019

Im LTT bestimmen am 14. Dezember wieder die Zuschauer den Eintrittspreis

 

hier klingelt die Kasse erst dann, wenn der Abend gelaufen ist: Denn bezahlt wird im Anschluss an die Vorstellung – und zwar genau die Summe, die dem Besucher oder der Besucherin der Spaß wert war. Die Idee von „Pay what you want“ am LTT hat sich prima etabliert. Nun steht der kommende Samstag (14.12.) an für folgende Inszenierungen: “Transit“ von Anna Seghers im Großen Saal, „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett in der Werkstatt. Das Angebot gilt auf allen Plätzen in den drei Spielstätten. Schnell einen Sitzplatz sichern mit einer kostenlosen Buchung an der Theaterkasse, Vorverkaufsstellen oder im Internet (print@home)! Das Angebot ist auf vier Tickets pro Bestellung limitiert. Der Platzanspruch verfällt, wenn Sie Ihre Karte nicht 10 Minuten vor der Vorstellung am Einlass vorgezeigt haben. Nach der Vorstellung heißt’s: Zahlt doch, was ihr wollt!

Karten Transit 

 
Karten Warten auf Godot

  

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Silvester im LTT


25.11.2019

Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr! Am Silvesterabend gibt es drei Inszenierungen, zwei davon im Doppelpack: Peter Shaffers „Komödie im Dunkeln“, das Schauspiel von Yael Ronen „Lost and Found“  sowie den informativen Gefühlsabend „Der Ursprung der Liebe“ nach dem Comic von Liv Strömquist. Im Anschluss an die Vorstellungen ruft DJane Swoosh auf die Tanzfläche.

 

Für Ihr leibliches Wohl sorgt auch an diesem Abend Pantori, die neue Gastronomie im LTT. Vor und zwischen den Vorstellungen können Sie ein exklusives Silvester-Menü genießen. Das Menü können Sie hier einsehen. Reservierungen werden unter 07071 / 4078223 oder unter office@pantori.kitchen entgegen genommen.

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Zahlt doch, was ihr wollt!


19.11.2019

Im LTT bestimmen am 22. November wieder die Zuschauer den Eintrittspreis

 

Hier klingelt die Kasse erst dann, wenn der Abend gelaufen ist: Denn bezahlt wird im Anschluss an die Vorstellung – und zwar genau die Summe, die dem Besucher oder der Besucherin der Spaß wert war. Die Idee von „Pay what you want“ am LTT hat sich prima etabliert. Nun steht der kommende Freitag (22.11.) an für folgende Inszenierungen: Transit“ von Anna Seghers im Großen Saal, Erschlagt die Armen“ von Shumona Sinha im LTT-Oben und Südstadtkantine (Spaghetti-Essen und Gespräche mit Luisa Mell und der Leiterin Junges LTT Oda Zuschneid).

Das Angebot gilt auf allen Plätzen in den drei Spielstätten. Nun heißt es nur noch: Schnell einen Sitzplatz sichern mit einer kostenlosen Buchung an der Theaterkasse, Vorverkaufsstellen oder im Internet (print@home)! Das Angebot ist auf vier Tickets pro Bestellung limitiert. Der Platzanspruch verfällt, wenn Sie Ihre Karte nicht 10 Minuten vor der Vorstellung am Einlass vorgezeigt haben. Nach der Vorstellung heißt’s: Zahlt doch, was ihr wollt!

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Unsere November-Premieren!


11.11.2019


Peter Shaffer stellt in seiner „Komödie im Dunkeln“ unsere Sehgewohnheiten auf den Kopf: Hell ist dunkel und dunkel ist hell. Alle stolpern und stürzen, wähnen sich unsichtbar und somit unbeobachtet, kurz: ein turbulenter, akrobatischer Riesenspaß für alle Sinne! Jan Jochymski bringt die „schwärzeste“ aller Schwänke wiederum im Großen Saal auf die Bretter - in der absoluten Finsternis. Nur uns, den Zuschauern, geht scheinwerferhell das Licht auf: In einem nicht ganz so todschicken Londoner Atelier im Souterrain stellt ein Kurzschluss die Hell-Dunkel-Verhältnisse auf den Kopf. Christiane Hercher hat dazu die Bühne und Kostüme gemacht. (Premiere: 29.11.)
 
Einen Tag später verhandelt Yael Ronen, die „lustigste Frau der deutschsprachigen Theaterlandschaft“ (Spiegel Online), in „Lost and Found“ brisante weltpolitische Fragen in ganz persönlichen Geschichten. 2016 wurde es mit dem Nestroy-Autorenpreis als bestes Stück ausgezeichnet. Zum Inhalt: Nach dem Tod ihres Vaters sehen sich die Lifestyle-Bloggerin Maryam und der Jung-Schriftsteller Elias mit enormen Bestattungskosten konfrontiert. Maryam ist dafür, das Angebot ihres Onkels Osama aus London anzunehmen, der ein muslimisches Begräbnis finanzieren würde. Wie ihr atheistischer Vater das wohl gefunden hätte? Oberspielleiter Christoph Roos inszeniert in der Werkstatt, Katrin Busching stattet aus. (Premiere: 30.11.)

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Endlich wieder da: The Who and the What


28.10.2019

Ayad Akhtars Erfolgsstück wieder auf dem LTT-Spielplan

 

„The Who and the What" ist eine brisante Geschichte über die Rolle der Frau im Islam. Was für ein Mensch war der Prophet Mohammed, fragt sich Zarina (Jennifer Kornprobst), die ein Buch über ihn schreibt. Welche Leidenschaften hatte er, welches Bild hat sich der Islam von ihm gemacht. Für Zarinas Vater (Andreas Guglielmetti) sind das viel zu freche Fragen. Als er das Manuskript in die Hände bekommt, ist es für ihn nichts anderes als Blasphemie. Trotz seiner thematischen Brisanz kommt das Stück mit einer großen Leichtigkeit daher. In weiteren Rollen spielen Florenze Schüssler und Dennis Junge.
 
Wiederaufnahme „The Who and the What“: Freitag, 1. November 2019 um 20 Uhr, Werkstatt

 

Karten

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Zahlt doch, was ihr wollt!


16.10.2019

Im LTT bestimmen am 19. Oktober wieder die Zuschauer den Eintrittspreis

 

Hier klingelt die Kasse erst dann, wenn der Abend gelaufen ist: Denn bezahlt wird im Anschluss an die Vorstellung – und zwar genau die Summe, die dem Besucher oder der Besucherin der Spaß wert war. Die Idee von „Pay what you want“ gab’s schon vorige Spielzeit am LTT. Nun steht der kommende Samstag (19.10.) an.
Das „Pay What You Want“-Modell überträgt die Macht der Preisfestlegung auf den Besucher für die folgenden Inszenierungen: “Faust“ im Großen Saal, „Der talentierte Mr. Ripley“ in der Werkstatt und „Der Ursprung der Liebe“ im LTT-Oben.
Das Angebot gilt am 19. Oktober auf allen Plätzen in den drei Spielstätten.
Nun heißt es nur noch: Schnell einen Sitzplatz sichern mit einer kostenlosen Buchung an der Theaterkasse, Vorverkaufsstellen oder im Internet (print@home)! Das Angebot ist auf vier Tickets pro Bestellung limitiert. Der Platzanspruch verfällt, wenn Sie Ihre Karte nicht 10 Minuten vor der Vorstellung am Einlass vorgezeigt haben. Nach der Vorstellung heißt’s: Zahlt doch, was ihr wollt!

Pay what you want!“– Samstag, 19. Oktober 2019 um jeweils 20 Uhr: „Faust“ im Saal, „Der talentierte Mr. Ripley“ in der Werkstatt und „Der Ursprung der Liebe“ im LTT-Oben
Karten: Null Euro
Karten-Telefon: 07071-1592-49 oder: „print@home“ unter landestheater-tuebingen.de

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„Bestätigung“ im Schwurgerichtssaal


07.10.2019

LTT spielt im Landgericht Tübingen

 
Chris Thorpes „Bestätigung“ zeigt das LTT am kommenden Samstag (12.10.) im Landgericht Tübingen. Im ehrwürdigen Schwurgerichtssaal will ein junger Mann, deutlich links eingestellt, verstehen, wie die Rechte denkt. Eines scheint sicher: Je nachdem, auf welcher Seite wir stehen, sind wir sicher, dass die Fakten für uns sprechen und unser politischer Gegner einfach zu dumm ist, um die Welt zu sehen, wie sie ist. Aber was passiert, wenn man ernsthaft versucht, die Realität mit den Augen des anderen zu sehen? Dieses Experiment wird in der Performance gemacht. Aufklärung über die Entstehung von Vorurteilen – kurz: Demokratieschulung!
Ensemblemitglied Jürgen Herold und Intendant Thorsten Weckherlin diskutieren im Anschluss an die 70-minütige Vorstellung über das Stück.



„Bestätigung“: Samstag, 12. Oktober 2019 um 20 Uhr, Schwurgerichtssaal Landgericht Tübingen
(Doblerstraße 14, 72074 Tübingen)

Karten erhalten Sie hier.

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Spielplanänderung


04.10.2019

Wegen eines Krankheitsfalls im Ensemble muss die für heute angesetzte Vorstellung von Faust leider ausfallen.

 

Alternativ zeigen wir heute Warten auf Godot in der Werkstatt und Erschlagt die Armen im LTT-Oben. Bitte wenden Sie sich zwecks Kartentausch oder –rückgabe an unsere Theaterkasse.

 

Wir bitten um Verständnis.

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Saisonstart 19/20 - Die ersten Premieren


01.10.2019

Die ersten Premieren der neuen Saison stehen an:
Wir starten mit „Transit“ nach dem Roman von Anna Seghers in der Bühnenbearbeitung von Reto Finger. Während des Zweiten Weltkrieges ist Marseille der einzige „freie“ Überseehafen und damit die letzte Chance für Flüchtlinge. Entweder hier oder nirgends. Es sind vor allem Deutsche, die aus dem brennenden Europa fliehen – wie Anna Seghers, die 1941 über Marseille nach Mexiko floh. Ihr Roman erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen Flucht, Exil und der Sehnsucht nach einem Ort, der ein Zuhause ist. Regie: Akillas Karazissis, Musik: Kornilios Selamsis (Premiere: 27.9.)

 
Tags drauf kommt „Warten auf Godot“ heraus. In Samuel Becketts berühmtestem Theaterstück warten Wladimir und Estragon auf einen Mann namens Godot. Die Zeit vertreiben sie sich, indem sie sich geistreich und unterhaltsam um Kopf und Kragen reden. – Seit der Uraufführung 1953 in Paris fragt man sich auf den Bühnen in aller Welt: Wer ist Godot? Lohnt es sich, auf ihn zu warten? Regie: Thorsten Weckherlin (Premiere: 28.9.)

 
Eine Woche später hat „Erschlagt die Armen!“ nach dem Roman von Shumona Sinha Premiere. Eine Frau schlägt einem Migranten in der Pariser Métro eine Weinflasche auf den Kopf. In Polizeigewahrsam sucht sie, selbst Migrantin und Übersetzerin in der Asylbehörde, nach Erklärungen für die Gewalttat. Ein wütend-poetischer Text über die Unlebbarkeit unseres Asylsystems. Regie: Pia Richter (Premiere: 3.10.)

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