Wonderland Ave.

Schwarzwälder Bote, 11. Dezember 2024 (von Christoph Holbein)

„Es braucht den Menschen nicht mehr“

In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) haben Roboter das Sagen. Eindrücklich und intensiv bringt das Regisseur Sascha Flocken in der Werkstatt des Landestheaters Tübingen (LTT) auf die Bühne.

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All das Schöne

cul-tu-re.de, 7. Dezember 2024 (von Martin Bernklau)

„All das Schöne“ – Wofür es zu leben lohnt

Nicht zuletzt des hervorragenden Darstellers Jonas Hellenkemper wegen, der auch als reaktionsschnell improvisierender Moderator glänzt, ist das „Solo mit Publikum“ auch im Tübinger LTT-Oberstübchen stets ausverkauft. Seine Moderatorenrolle füllt Jonas Hellenkämper so sensibel wie souverän. Die eingestreuten Reflexionen haben Dichte und Gewicht, nicht zuletzt wegen seiner feinen Sprachbildung. Beim Szenischen schließlich setzt er seine ganze schauspielerische Kraft frei – ob in leiser Melancholie und stiller Trauer, in Witz und übermütiger Komik oder im ekstatischen Tanz. „All das Schöne“ ist sein großes Solo. Sehenswert. Erlebenswert. Es gab langen Beifall.

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Wonderland Ave.

Reutlinger General-Anzeiger, 3. Dezember 2024 (von Christoph B. Ströhle)

Der Mensch hat ausgedient

Bitterböser und komischer Abgesang: Sibylle Bergs Dystopie »Wonderland Ave.« am Landestheater Tübingen Ein wunderbar pointiertes, lebendiges Zusammenspiel

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Wonderland Ave.

Schwäbisches Tagblatt, 3. Dezember 2024 (von Dorothee Hermann)

Der Horror in der Wellness-Oase

Mit „Wonderland Ave.“ von Sibylle Berg gelingt dem Landestheater Tübingen eine zugleich absurd komische und beklemmende Expedition zu den Abgründen und Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Roboter.

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Fleisch ist mein Gemüse

Schwäbisches Tagblatt, 2. Dezember 2024 (von Peter Ertle)

Und sonntags fehlt die Erinnerung

Die Bühnenadaption von Heinz Strunks autobiographischem Roman "Fleisch ist mein Gemüse" bildet den Abschluss der popkulturellen Musicaltrilogie.

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Fleisch ist mein Gemüse

Reutlinger General-Anzeiger, 2. Dezember 2024 (von Thomas Morawitzky)

Diese Socken wollen rocken

Das LTT bringt mit »Fleisch ist mein Gemüse« eine Schlagerrevue frei nach Heinz Strunk auf die Bühne

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Wonderland Ave.

Cul-Tu-Re.de, 1. Dezember 2024 (von Martin Bernklau)

Die digitale Hölle

Rauschender Beifall und zahllose Vorhänge bei der Premiere. Das Stück lohnt sich.

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Wonderland Ave.

Die Deutsche Bühne, 1. Dezember 2024 (von Manfred Jahnke)

Vom Verschwinden des Menschen

Sascha Flocken inszeniert am Landestheater Tübingen eine Dystopie mit bedrohlichem Maschinenchor und verliert trotz düsterer Materie nicht die Leichtigkeit.

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Fleisch ist mein Gemüse

CUL-TU-RE.DE (online), 30. November 2024 (von Martin Bernklau)

Mixed Pickles, viel Spaß

Mit „Fleisch ist mein Gemüse“ bringt Dominik Günther eine musikalische Revue auf die Bühne – Heinz Strunks Bio und ein Geschwister der „Dorfpunks“

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Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit – Eine fantastische Geschichte

Schwäbisches Tagblatt, 13. November 2024 (von Moritz Siebert)

Was ist los im Erdbeerland?

„Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit“ des Jungen LTT führt mit traumhaften Bildern in eine bunte Märchenwelt. Aber märchenhaft bleibt es nicht lange.

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Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit – Eine fantastische Geschichte

Reutlinger General-Anzeiger, 12. November 2024 (von Thomas Morawitzky)

Märchenkrimi aus dem Nähkästchen

Das Junge LTT zeigt das Kinderstück »Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit« von Karla Schneider

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All das Schöne

Reutlinger General-Anzeiger, 9. November 2024 (von Christoph B. Ströhle)

Stück, das sensibilisiert

»Ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt«, befand der »Guardian«, als das Solo in England herauskam. Macmillan hatte es mit dem Comedian Jonny Donahoe entwickelt. In Tübingen blitzt diese Komik hier und da auch auf, grundiert den schmalen Grat zwischen Schwere und Leichtigkeit, Trostlosigkeit und Zuversicht sehr menschlich. Führt dazu, dass man ganz bei den Figuren ist. Anteil nimmt an dem, was das Leben lebenswert macht – bei allem, was einem manchmal hineingrätscht, einen zum Fallen bringt.

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All das Schöne

Schwäbisches Tagblatt, 9. November 2024 (von Moritz Siebert)

Eine Million Gründe, warum es sich zu leben lohnt

Das Stück "All das Schöne" am LTT in Tübingen erinnert daran: Es gibt unglaublich viele schöne Dinge im Leben. Nicht nur, aber besonders in Krisenzeiten ist das unbedingt sehenswert.

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Jeder hat eine Schanze verdient!

Reutlinger General-Anzeiger, 30. September 2024 (von Maria Bloching)

Investorenwahn auf der Alb

Gelungene Premiere des kapitalismuskritischen LTT-Dorfkrimis »Jeder hat eine Schanze verdient!« in Upflamör

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Don Karlos

Schwäbisches Tagblatt, 30. September 2024 (von Peter Ertle)

Der kluge Philanthrop im Wahn der Zeit

Wenn Regisseurin Sophia Aurich und Bühnenbildnerin Martina Pinsker zusammenarbeiten, kann man sich auf ein spannendes, vielgestaltig verschachteltes und verschiebbares Bühnenbildhaus einstellen, dessen Innenleben teils in verwirrenden Brechungen per Kamera nach außen projiziert wird. So war es bei „Das große Heft“. So ist es nun wieder bei Schillers Don Karlos.

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Don Karlos

Reutlinger General-Anzeiger, 30. September 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wie war das noch mit Sturm und Drang? Schillers »Don Karlos« am LTT

»Don Karlos« ist, im großen Saal des LTT und mit einer Spielzeit von gut drei Stunden, ein fordernder Einstieg in die neue Spielzeit, [...] dank der konzentrierten Regie und der wunderbaren Schauspieler aber sehenswert und spannend bis zuletzt.

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Jeder hat eine Schanze verdient!

Cul-Tu-Re.de, 29. September 2024 (von Martin Bernklau)

Dorftheater – Upflamör bleibt

„Jeder hat eine Schanze verdient!“: Die Menschen von Upflamör machen mit dem LTT ihr Dorf zur Bühne

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Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin

Tübinger Taglatt, 23. September 2024 (von Dorothee Hermann)

Eine Tür in die Vergangenheit. Uraufführung: Mit „Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin“ gelingt dem Jungen LTT eine so ambitionierte wie spielerische Inszenierung, die sehr auf Klänge, Geräusche und die Fantasie set

Unterm Strich Diese Inszenierung ist ein Wagnis, denn sie fordert Kindern einiges ab: zuhören, die Fantasie spielen lassen, sich von Geräuschen und Klängen ebenso faszinieren zu lassen wie von Figuren. Doch der musiktheatralen Performance gelingt es, junge Zuschauer mit abwechslungsreichen interaktiven Elementen einzubeziehen bis zum Schluss und für freie Formen des Theaters zu begeistern.

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Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin

Reutlinger General-Anzeiger, 23. September 2024 (von Dagmar Varady)

Klingende Grenzbeforschung.

 Das Junge LTT zeigt das Stück »Der geheimnisvolle Koffer« über die Flucht von Walter Benjamin vor den Nazis.

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Lebendige Stolpersteine

Schwäbisches Tagblatt, 9. Juli 2024 (von Moritz Siebert)

Wie Unsichtbares sichtbar wird

Mit Tablet und Kopfhörer führt das LTT durch die von Antisemitismus geprägte Geschichte jüdischen Lebens in Tübingen. Es geht um die Frage, was man hätte tun können. Aber auch: Was kann man tun?

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Lebendige Stolpersteine

Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juli 2024 (von Thomas Morawitzky)

Zwischen Hass und Hoffnung

Sapir Heller hat für das LTT einen theatralen Spaziergang durch die jüdische Geschichte Tübingens inszeniert

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Lebendige Stolpersteine

Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juli 2024 (von Thomas Morawitzky)

Zwischen Hass und Hoffnung

Sapir Heller hat für das LTT einen theatralen Spaziergang durch die jüdische Geschichte Tübingens inszeniert

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Lebendige Stolpersteine

Schwäbisches Tagblatt, 9. Juli 2024 (von Moritz Siebert)

Wie Unsichtbares sichtbar wird

Mit Tablet und Kopfhörer führt das LTT durch die von Antisemitismus geprägte Geschichte jüdischen Lebens in Tübingen. Es geht um die Frage, was man hätte tun können. Aber auch: Was kann man tun?

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Lebendige Stolpersteine

Nachtkritik.de, 8. Juli 2024 (von Steffen Becker)

Was kann man tun?

In Tübingen fühlt sich nur noch eine Handvoll Menschen der jüdischen Gemeinde zugehörig. Einst war das anders. Regisseurin Sapir Heller lässt mithilfe von Augmented Reality und Tablets auf einem theatralen Spaziergang die jüdische Geschichte der Stadt lebendig werden.

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Lebendige Stolpersteine

cul-tu-re.de, 8. Juli 2024 (von Martin Bernklau)

Bewegt und bewegend

„Lebendige Stolpersteine“ – ein Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt widmete sich der lokalen jüdischen Geschichte und Leidensgeschichte

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Lebendige Stolpersteine

cul-tu-re.de, 8. Juli 2024 (von Martin Bernklau)

Bewegt und bewegend

„Lebendige Stolpersteine“ – ein Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt widmete sich der lokalen jüdischen Geschichte und Leidensgeschichte

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Lebendige Stolpersteine

Nachtkritik.de, 8. Juli 2024 (von Steffen Becker)

Was kann man tun?

In Tübingen fühlt sich nur noch eine Handvoll Menschen der jüdischen Gemeinde zugehörig. Einst war das anders. Regisseurin Sapir Heller lässt mithilfe von Augmented Reality und Tablets auf einem theatralen Spaziergang die jüdische Geschichte der Stadt lebendig werden.

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Frankenstein

Schwäbisches Tagblatt, 18. Juni 2024 (von Peter Ertle)

Bin ich Mensch, bin ich Tier?

Wie der Praxisbeweis einer Theorie eine leidende Kreatur erschafft, zum Mörder macht und einen ehrgeizigen, aber verantwortungslosen Forscher böse einholt: Frankenstein am Landestheater.

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Frankenstein

Schwäbisches Tagblatt, 18. Juni 2024 (von Peter Ertle)

Bin ich Mensch, bin ich Tier?

Wie der Praxisbeweis einer Theorie eine leidende Kreatur erschafft, zum Mörder macht und einen ehrgeizigen, aber verantwortungslosen Forscher böse einholt: Frankenstein am Landestheater.

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Große Wäsche. Tübingen 1914.

Schwäbisches Tagblatt, 17. Juni 2024 (von Anja Kries)

Die Stimmen der Unterdrückten

Es geht um Frauenrechte, Weltgeschichte und den Alltag in der Tübinger Unterstadt im Jahr 1914: Das Tübinger Generationentheater Zeitsprung zeigt das Stück „Große Wäsche“ als Theaterspaziergang.

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Frankenstein

Reutlinger General-Anzeiger, 16. Juni 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wer ist hier das Monster?

Das LTT bringt Mary Shelleys Horror-Klassiker »Frankenstein« mit Musical-Elementen auf die Bühne

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Große Wäsche. Tübingen 1914.

cul-tu-re.de, 16. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Waschtag – Am Vorabend des Kriegs

Sommer 1914 – LTT und Generationentheater Zeitsprung luden am Samstag zu einem historischen Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt ein

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Frankenstein

Reutlinger General-Anzeiger, 16. Juni 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wer ist hier das Monster?

Das LTT bringt Mary Shelleys Horror-Klassiker »Frankenstein« mit Musical-Elementen auf die Bühne

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Frankenstein

cul-tu-re.de, 15. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Das Monster leidet

Dominik Günther nimmt sich am Tübinger LTT das Horror-Urbild aus Mary Shelleys Schauerroman vor.

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Frankenstein

cul-tu-re.de, 15. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Das Monster leidet

Dominik Günther nimmt sich am Tübinger LTT das Horror-Urbild aus Mary Shelleys Schauerroman vor.

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Das Gewicht der Ameisen

Reutlinger General-Anzeiger, 22. Mai 2024 (von Thomas Morawitzky)

Der Muskel Optimismus

»Das Gewicht der Ameisen« am LTT ist ein groteskes Schulschauspiel, das Zukunftsängste kraftvoll artikuliert

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Das Gewicht der Ameisen

Schwäbisches Tagblatt, 22. Mai 2024 (von Dorothee Hermann)

Die Welt als farbig ausgeleuchtetes Klo

Unterm Strich Führt teils drastisch vor, dass Ausruhen vom Weltuntergang nicht mehr geht, und dass Jugendliche ziemlich viel von dem schnallen, was gerade falsch läuft in der Welt, in der Erwachsene vielfach auch nicht mehr weiterwissen. Das eindrucksvolle Bühnendesign mit der geschmeidig changierenden Farbdramaturgie verweist auf die Wandelbarkeit der Verhältnisse trotz aller Abstürze.

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Das Gewicht der Ameisen

Schwäbisches Tagblatt, 22. Mai 2024 (von Dorothee Hermann)

Die Welt als farbig ausgeleuchtetes Klo

Unterm Strich Führt teils drastisch vor, dass Ausruhen vom Weltuntergang nicht mehr geht, und dass Jugendliche ziemlich viel von dem schnallen, was gerade falsch läuft in der Welt, in der Erwachsene vielfach auch nicht mehr weiterwissen. Das eindrucksvolle Bühnendesign mit der geschmeidig changierenden Farbdramaturgie verweist auf die Wandelbarkeit der Verhältnisse trotz aller Abstürze.

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Das Gewicht der Ameisen

Reutlinger General-Anzeiger, 22. Mai 2024 (von Thomas Morawitzky)

Der Muskel Optimismus

»Das Gewicht der Ameisen« am LTT ist ein groteskes Schulschauspiel, das Zukunftsängste kraftvoll artikuliert

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Das Gewicht der Ameisen

Online-Portal: cul-tu-re.de, 20. Mai 2024 (von Martin Bernklau)

Hauptsache, was tun!

Auf der Tübinger Werkstattbühne inszeniert Swaantje Lena Kleff David Paquets skurrile Komödie „Das Gewicht der Ameisen“

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